Eine gut Nachricht: in Ansbach und der Umgebung von Katterbach und auch in der Nähe anderer PFC verseuchter Flugplätze in Bayern wird der Großteil der Bevölkerung keine ernsthaften Gesundheitsschäden davontragen. Da ist gut so! Aber das hat auch niemand auch nur ansatzweise vermutet. Die Ernährung ist inzwischen globalisiert, d.h. ein Großteil unserer Nahrungsmittel stammt nicht aus Katterbach sondern aus überregionalen, z.T. weltweiten Quellen. Andrerseits werden mit PFC verseuchtem Gras und Wasser aus der Umgebung von Katterbach Tiere gefüttert und ebenfalls überregional vermarktet, der Abstrom von PFCs über Wasser und Nahrungsmittel ist also ebenfalls überregional bis global.
Und die wenigen Einzelpersonen, die beispielsweise regelmäßig Fisch aus den Bächen und Weihern rund um Katterbach essen, haben halt Pech gehabt, siehe den Kommentar von Winfried Vennemann in der FLZ. Die werden von einer solchen Stichprobe nicht erfasst. Schade das man nicht unbeschwert lokalen Fisch essen kann, bis die Schadensquelle in Katterbach endlich saniert wird. Und das hat noch nicht einmal begonnen!
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